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Regelmäßige Bauwerkskontrollen zur Feststellung von Mängeln und ihre fachgerechte Beseitigung sind wichtige Voraussetzungen für die Werterhaltung von Gebäuden. Für diese Bauwerkskontrollen ist jedoch ausreichende Sachkenntnis erforderlich, denn unsachgemäß durchgeführte Reparaturen und die Verwendung falscher Baumaterialien müssen später oft teuer bezahlt werden.
Nasse Kellerwände und feuchte Gebäudesockel zählen zu den häufigsten Baumängeln. Die Ursache hierfür ist eine fehlende oder ungenügende Abdichtung gegen Feuchtigkeit, die von außen in das Mauerwerk eindringt und in den Wänden bis weit über das Erdreich aufsteigen kann.
Eine ordnungsgemäße Abdichtung der Kellerwände besteht in der Regel aus zwei horizontalen (waagerechten) Sperrschichten sowie einer vertikalen (senkrechten) Sperrschicht an der Außenseite der Kellerwand.
Sanierungsbegleitend müssen vergleichende Feuchtemessungen in gewissen Zeitabständen durchgeführt werden.
Nachträgliche Horizontalisolierungen mit chemischen Mitteln wie Kunstharz sowie Verkieselungsprodukten sind Alternativen für eine sorgsame, nicht in die Statik eingreifende Sanierung.
Für die nachträgliche Vertikalabdichtung der Kellerwände empfiehlt sich folgendes Sanierungsverfahren:
- Freilegen des Mauerwerks bis zum Fundament.
- Abschlagen von schadhaftem und durchfeuchtetem Putz.
- Ausbessern oder Auftragen eines neuen Zementputzes.
- Aufbringen der Sperrschicht.
- Vorsetzen einer Drän- und Schutzschicht.
- Verfüllen und Verdichten des Arbeitsraumes
Kellerinnenabdichtung mit KÖSTER-Kellerdicht-Verfahren zur Anwendung von innen. Mit diesem Verfahren ist ein nachträgliches Abdichten gegen drückendes und fließendes Wasser ohne Aufschachten möglich. Ein atmungsaktiver, wasserabweisender und wärmedämmender Sanierputz verhindert Innenwandkondensation. Undichte Flächen und Einzelstellen werden, selbst wenn das Wasser fließt, mit dem Verfahren schnell und einfach abgedichtet. Der Erfolg ist sofort sichtbar. Die Abdichtung erfolgt von der Negativseite, also gegen den Wasserdruck.
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Die Schleierinjektion mit KB-PUR® GEL ist die
sichere Außenabdichtung, die von innen durchgeführt wird. Gerade bei
der Abdichtung von schwer zugänglichen Bauwerksbereichen (z.B. bei
enger Bebauung) wird diese Technik seit vielen Jahren erfolgreich
eingesetzt.
Vorzüglich geeignet zur Tiefgaragenleckabdichtung !
Bei Wasserschäden über eine längere Zeitspanne durch undichte Decken oder Außenvertikalbereiche an Gebäuden sowie bei Schäden, die ihre Ursache durch Rohrbrüche oder Überschwemmungen haben, ist eine Austrocknung mit geeigneten Entfeuchtungsgeräten möglich. Analog können durchnässte Wärmedämmsysteme bei Flachdächern durch spezielle Trocknungsverfahren saniert werden, um die Wirksamkeit der Dämmung wiederherzustellen. Feuchteschäden aufgrund mangelhafter Belüftung und vorher genannter Schäden führen gegebenenfalls zum Schimmelpilzbefall.
Das Anti-Schimmel-System (A.S.S.) von KÖSTER ist ein Verfahren zur Bekämpfung und zur Vermeidung von Schimmelpilzbefall auf rein physikalischer Basis - frei von pilztötenden Giften. Es wird angewendet zur Sanierung von schimmelbefallenen Baustoffen (z.B. Putz), in Wohn- und Arbeitsräumen mit hoher Luftfeuchtigkeit , in Feuchträumen wie Kellern, Küchen, Bädern, Wäschereien usw., aber auch in Räumen, die nur gelegentlich oder gering beheizt werden, z.B. Kirchen, Ferienwohnungen, Schlafräumen usw.